... ein erschreckend genaues Bild vom menschlichen Streben nach Macht und Überlegenheit, dessen Gültigkeit man kaum bestreiten kann. Viel Applaus für eine wuchtige Aufführung vor ausverkauftem Haus.
Freitag, 23. Juli 2010
Gedanken des Autors
Andreas Krüger, Judith Achner, Miriam Grimm
Regie: Andreas Manz
Choreographie: Mario Heinemann Jaillet
„Begrenzungen machen frei. Terror kann nicht so grausam sein wie die Angst vor dem Terror. Oder – verlassen zu werden, kann nicht so einsam machen wie die Angst vor dem Ende, denn die Angst vor dem Ende schafft ein Klima, in dem hast Du Angst vor dem Terror. Alles in Einzelteile zerlegen und neu zusammensetzen, das müsste schön sein. Man kann immer nur ausgehen von dem, was ist. Keine Utopie ist eine.“ (R.W. Fassbinder, März 1971)
Fotografie: Wolfgang Detering © All rights reserved
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